*****Datum:** 24.04.2025 **Alarmzeit:** 18:58 **Einsatzart:** Türöffnung dringend **Ort:** Zellertal OT Harxheim **Eingesetzte Einheiten:** – FEZ – Albisheim – Zellertal **Einsatzdetails:** Die Einheit Zellertal rückte mit einer Stärke von 1/8 aus , innerhalb von 4 Minuten. Nach der Erkundung stellte sich der Einsatz jedoch als Fehlalarm heraus.
Am 28. April 2025 fand eine beeindruckende Feuerwehrübung statt, an der 21 engagierte Teilnehmer aus Bubenheim, Ottersheim und Zellertal teilnahmen. Ziel der Übung war die Wasserförderung von der Schule den Berg hoch in Richtung Zell. Die Strecke betrug 300 Meter mit einem Höhenunterschied von 35 Metern.
Um diese Herausforderung zu meistern, wurden zwei Pumpen eingesetzt und insgesamt 13 Längen B-Schlauch verwendet. Mit einer Förderleistung von 800 Litern pro Minute und drei Strahlrohren oben bei einem Druck von 8 bar, konnten die Teilnehmer wertvolle Erfahrungen sammeln und viel lernen.
Der Tag endete mit einem geselligen Abschluss und Networking bei Bratwurst und Brötchen. Diese Übung war nicht nur eine Gelegenheit, die technischen Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die Kameradschaft und Zusammenarbeit innerhalb der Feuerwehr zu stärken.
Highlights der Übung:
Teilnehmer: 21 Feuerwehrleute aus Bubenheim, Ottersheim und Zellertal
Strecke: 300 Meter mit 35 Höhenmetern
Ausrüstung: 2 Pumpen, 13 Längen B-Schlauch
Leistung: 800 Liter pro Minute, 3 Strahlrohre bei 8 bar
Abschluss: Geselliges Beisammensein bei Bratwurst und Brötchen
Diese Übung hat gezeigt, wie wichtig Teamarbeit und technische Kompetenz in der Feuerwehr sind. Wir freuen uns auf weitere erfolgreiche Übungen und gemeinsame Aktivitäten.
Am 14. April herrschte perfektes Wetter für unsere Feuerwehrübung, und wir haben die Gelegenheit voll genutzt, um verschiedene Szenarien zu trainieren. Zu den Übungseinheiten gehörten der klassische Löscheinsatz, der Umgang mit Schaummitteln, eine umfassende Leiterübung sowie technische Hilfeleistungen mit dem Rettungszylinder. Die Übungen zogen sich bis in die Dunkelheit, und alle Beteiligten waren mit Engagement und Teamgeist bei der Sache.
Nach Abschluss der praktischen Übungen trafen wir uns zu einer Besprechung, bei der natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt war: Hausmacher Wurst, Käse und frisches Brot wurden gemeinsam genossen. Ein herzliches „Danke für die gezeigte Übung“ rundete den Abend ab.
Besonders schön an dieser Übung war die gute Stimmung und die rege Teilnahme. Viele waren gekommen, und es zeigte sich deutlich, wie stark unser Team zusammenarbeitet. Jeder hat jeden unterstützt, und die wertvollen Tipps unserer Ausbilder wurden konsequent umgesetzt. Dadurch hat die Übung nicht nur wichtige Fähigkeiten gestärkt, sondern auch großen Spaß gemacht.
Ein großes Dankeschön an alle, die teilgenommen und mit ihrem Einsatz diesen erfolgreichen Tag möglich gemacht haben! Gemeinsam sind wir stark – für den Ernstfall und darüber hinaus.
Am 17. März fand eine herausfordernde Feuerwehrübung unserer Einheit statt, die uns körperlich und mental alles abverlangte. Das Szenario: Eine Rettung über Leitern nach der Feuerwehr-Dienstvorschrift 10 (FwDV 10). Die Bedingungen? Dunkelheit, Temperaturen um den Gefrierpunkt und die Notwendigkeit, ruhig und konzentriert zu bleiben.**Realitätsnahe Bedingungen für maximale Lernerfahrung** Die Übung begann bei völliger Dunkelheit, was die Orientierung erheblich erschwerte. Unsere Atemluft kondensierte in der kalten Luft, als wir die Leitern aufbauten und sicherten. Die Kälte war eine zusätzliche Herausforderung – nicht nur für uns, sondern auch für unsere Ausrüstung. Doch genau solche Bedingungen machen den Unterschied, wenn es um realitätsnahe Übungen geht. Im Ernstfall ist es selten angenehm oder einfach.**Teamarbeit und Technik im Fokus** Eines der Hauptziele war die korrekte Anwendung der FwDV 10. Dazu gehörten der sichere Aufbau der Leiter, die Einhaltung der Sicherungsvorschriften und natürlich die eigentliche Rettung. Besondere Aufmerksamkeit galt auch der Kommunikation im Team – in der Dunkelheit und bei beengten Platzverhältnissen ist jedes Missverständnis potenziell gefährlich. Das Zusammenspiel lief jedoch reibungslos, und jeder Schritt wurde präzise und effizient umgesetzt.**Lehren aus der Nacht** Auch wenn es eine Übung war, fühlte sich die Situation real an. Wir haben nicht nur gelernt, wie wichtig Vorbereitung und Konzentration sind, sondern auch, wie entscheidend es ist, unter widrigen Bedingungen kühlen Kopf zu bewahren. Nach der Übung wärmten wir uns auf und tauschten uns über die Erfahrungen aus. Jede Übung ist eine Möglichkeit, besser zu werden – und dieser Abend war keine Ausnahme.Wir danken allen Kameraden und Kameradinnen, die sich dieser Herausforderung gestellt haben. Eins ist klar: Für den Ernstfall sind wir besser vorbereitet. Denn wenn wir retten, dann mit Sicherheit – egal bei welchem Wetter oder welcher Tageszeit.